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  • Mit Sicherheit am Wasser

    Wasserwacht Bayern

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G7 Gipfel

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Der WASSERWACHT Bezirksverband Unterfranken stellte für den
G7 Gipfel wie gefordert zusätzliche Kfz-Ressourcen für den Einsatzabschnitt „EA4
Logistik und Verpflegung“. Dies beinhaltete das Zugführerfahrzeug vom
Wasserrettungszug welches zur Führungsunterstützung genutzt wurde sowie zwei
Einsatzfahrzeuge für Mannschafts- und Materialtransport.

Am Dienstagvormittag endete der Einsatz für die letzten
WASSERWACHT-Helfer, die rund um das Schloss Elmau im Einsatz waren. Die
Hauptaufgabe für unsere Einheit war vorrangig der Transport von anderen Einsatzkräften
sowie verschiedenster Verbrauchsmaterialien.

Die ehrenamtlichen WASSERWACHTLER stammten aus den
Kreiswasserwachten Aschaffenburg, Main-Spessart, Kitzingen, Bad Kissingen,
Schweinfurt sowie Haßberge. Für den Einsatz hatten die Einsatzkräfte wenig Zeit
sich vorzubereiten, da die Anforderung nur wenige Tage vor Einsatzbeginn bei
uns einging. Schnell musste mit Familie und Arbeitgeber die Freistellung
geklärt, jede Menge Papierkrieg bewältigt und die Fahrzeuge auf den Einsatz
vorbereitet werden. Stationiert waren unsere Kammeraden am Führungsstab in der
Berufsschule in Garmisch-Partenkirchen.

In den vergangenen zwei Wochen leisteten 9 ehrenamtliche Helferinnen
und Helfer aus 6 Ortsgruppen für 3 bis 8 Tage vor Ort im Einsatz insgesamt ca.
1450 Einsatzstunden im Schichtbetrieb. Nach Schichtende standen die
Einsatzkräfte weiter in Bereitschaft in der es auch öfters zu unvorhersehbare
Fahrten wie z.B. durch Unwetter kam.

Die Hauptaufgebe waren für zwei Einsatzkräfte die
Unterstützung im Führungsstab, bei dem Sie im Bereich Lagerlogistik im Einsatz
waren. Dort wurden sämtliche Bestellungen entgegengenommen, dem Lieferschein
entsprechend überprüft und Eingelagert. Nach einem Abruf der einzelnen
Stationen wurde die Waren entsprechend kommissioniert und dem Fahrdienst zur
Auslieferung übergeben.

Die anzufahrenden Stationen (meist Feldküchen oder
Rettungszentren) waren innerhalb und außerhalb der verschiedenen Sicherheitszonen.
Um diese zu allen Uhrzeiten befahren zu können, mussten Fahrzeug, Fahrer und
Mitfahrer durch eine Schleuse bei der das Fahrzeug mit Material und Personal
genau untersucht wurde, bevor es unter Polizeieskorte in den Sicherheitsbereich
einfahren durfte.

Besonders
positiv empfanden wir den Besuch unseres BRK – Landesgeschäftsführers Hr.
Leonhard Stärk bei uns in der Berufsschule. Er erkundigte sich bei den
Einsatzkräften über die Stimmung und Einsatzverlauf.

Allen
Helferinnen und Helfern, aber auch deren Familien, sagen wir für den Einsatz
herzlich Danke. Der Dank gilt auch den Arbeitgebern für die kurze und unkomplizierte
Gewährung von Urlaub oder Freistellung.

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